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Homöopathie

Die Selbstheilungskräfte des Organismus aktivieren

Körper und Seele sind aus dem Gleichgewicht geraten?
Sie suchen einen Ausweg?

Die Homöopathie nutzt das Ähnlichkeitsgesetz –
ein Phänomen der Resonanz

Homöopathie hilft dem Organismus

auf allen Ebenen in einen Zustand

der Balance zurück zu gelangen

Homöopathie hilft dem Organis­mus

auf allen Ebenen in einen Zustand

der Balance zurück zu gelangen

Homöopathie als Behandlungs­methode

Heilung ist ein Prozess

Eine chronische Erkrankung bedeutet für Sie als Patient eine starke körperliche wie auch seelische Belastung. Hierbei werde ich unterstützend tätig. Wir suchen gemeinsam nach Auslösern, identifizieren Lebensumstände, die dem Heilungsprozess entgegenstehen und finden anschließend Lösungswege.

Die Behandlung mittels der klassischen Homöopathie knüpft an diesen Prozess an. Ausgehend von Ihren Symptomen und Reaktionsweisen sowie Ihren bisherigen Erkrankungen bestimme ich das für Sie passende homöopathische Arzneimittel, um die Selbstheilungskräfte Ihres Organismus zu reaktivieren.

 

Was ist eine chronische Krankheit?

Akute Störungen kann ein Organismus normalerweise kompensieren, es sei denn sie entwickeln sich zu schnell oder heftig oder unterbinden lebensnotwendige Prozesse. Nicht so jedoch bei chronischen Erkrankungen. Diese entwickeln sich häufig über einen längeren Zeitraum hinweg, verschlimmern sich kontinuierlich oder in Schüben und ziehen evtl. weitere Krankheiten nach sich.

Beispiele für solche chronischen Krankheiten sind rheumatische Erkrankungen, Multiple Sklerose oder Morbus Crohn. Kennzeichnend für diese Erkrankungen ist, dass der Organismus seine Kompensations- und Selbstheilungsstrategien hier nicht wirksam einsetzen kann.

 

Was tun bei chronischen Krankheiten?

Das heißt jedoch nicht automatisch, dass ein chronisch Erkrankter seiner Krankheit hilflos und ohne Aussicht auf Besserung ausgeliefert ist. Die Beseitigung oder Linderung chronischer Störungen gelingt dem Organismus jedoch meist nicht ohne intervenierende Behandlungsmaßnahmen, die den Krankheitsprozess in eine neue Richtung lenken.

Die Homöopathie als Behandlungsmethode, gezielt eingesetzt mit dem Wissen, der Erfahrung und dem Einfühlungsvermögen einer gut ausgebildeten Homöopathin, unterstützt den Organismus in diesem Prozess.

Icon Stethoskop
Anamnese & Untersuchung
Icon Kopf mit Fragezeichen
Analyse & Mittelfindung
Icon Tropfflasche
Verschreibung der für Sie passenden Arznei
Icon Apfel
begleitende Maßnahmen
Icon Puzzleteile
Follow Up

Homöopathie - Behandlung als Weg

Krankheitsentwicklung

Natürlich kann man auch kurzzeitige Beschwerden homöopathisch behandeln, aber das wichtigste Einsatzgebiet der Klassischen Homöopathie sind chronische Erkrankungen. Befindet ein Organismus sich in einem chronischen Erkrankungsprozess, benötigt er manchmal ebenso lange, diesen zu überwinden, wie er gebraucht hat, ihn zu entwickeln.

Homöopathie braucht Zeit

Daher ist oft Geduld gefragt. Die homöopathische Behandlung ist ebenso ein Prozess. Sie begeben sich auf einen Weg, auf dem Sie hoffentlich nicht nur eine Besserung Ihres Zustands erfahren, sondern auch etwas über sich selbst.

Was macht krank?

Jede Erkrankung wurzelt in Einflüssen und Erfahrungen aus unserer Umwelt, unseren Beziehungen, Lebens­gewohn­heiten wie auch unserer Lebens­geschichte. Im Laufe der Behandlung sollte Ihr Organismus lernen, seine Reaktionen auf die ihn krank machenden Einflüsse zu ändern. Diese Veränderungen spüren Sie dann nicht nur in Ihrem Körper. Auch Ihre psychischen Reaktionen, Ihr emotionales Erleben verändert sich.

Homöopathische Methodik

Individuelle Methodenwahl

Ich setze verschiedene Methoden der Klassischen Homöopathie ein, um die für Sie richtige homöopathische Arznei zu finden. Jeder Mensch reagiert auf seine ganz individuelle, nur ihm eigene Weise auf störende und krank machende Einflüsse. Manchmal stehen körperliche Beschwerden im Vordergrund, manchmal sind es Empfindungen und Gefühle, manchmal beides.

Das Spezifische erkennen

Meine Aufgabe als Homöopathin ist es, genau dieses Besondere in Ihnen zu erkennen, das mich dann zu Ihrer homöopathischen Arznei führt. Das kann nur gelingen, wenn ich Ihre persönliche Geschichte verstehe. Daher ist das Anamnesegespräch zentral für die homöopathische Behandlung.

Viel Zeit für meine Patienten

In diesem ersten Gespräch nehme ich mir Zeit für Sie und Ihre Krankengeschichte. Es ist genügend Raum für alles über das Sie sprechen möchten, alles, was Ihnen wichtig erscheint. Ich werde Ihnen auch Fragen stellen, deren Sinn sich Ihnen vielleicht nicht gleich erschließt. Alles, was mit Ihrem (Er-)Leben zu tun hat, mit ihren Empfin­dungen, Empfind­lichkeiten, Vorlieben und Abneigungen kann für mich wichtig sein, um das für Sie passende Arzneimittel zu finden.

Wie verläuft eine homöopathische Behandlung?
Ist sie passend für mich?

Eine homöopathische Behandlung im chronischen Krankheitsprozess erfordert viel Vertrauen zwischen Behandler und Patient. Es sind oft Dinge, die ein Patient als nicht unbedingt erwähnenswert im Zusammenhang mit seiner Erkrankung betrachtet, die dann letztlich zur richtigen Arznei führen.

Eine Krankheit äußert sich meist auf vielen Ebenen des menschlichen Organismus. Eine homöopathische Arznei wirkt sowohl auf Ihren Körper wie auch Ihr Gemüt, eben auf Ihren Organismus als Ganzes. Die Homöopathie betrachtet den Menschen im Sinne einer Körper-Geist-Seele-Einheit. Daher ist es entscheidend für mich, möglichst viel über Ihr physisches als auch psychisches Empfinden, Wahrnehmen und Erleben zu erfahren. Je besser ich Sie kennenlerne, desto leichter wird es mir, das für Ihren Krankheitsprozess passende homöopathische Mittel zu bestimmen.

Anamnese & Untersuchung

  • Anamnese & Untersuchung

Das Anamnesegespräch ist der zentrale Teil der homöopathischen Behandlung. Sie berichten mir alles über Ihr Erleben Ihrer Beschwerden. Welcher Art sie sind, wie sie sich äußern, wann sie auftreten, wann sie das erste Mal auftraten, gibt es Begleitumstände etc. Auch das psychische Erleben der Beschwerden ist sehr wichtig.

Ebenso berichten Sie mir über Ihre Vorerkrankungen und evtl. familiäre Dispositionen.

Damit ich die passende Arznei für Sie finden kann, ist es wichtig, dass Sie mir frei über Ihre eigenen Wahrnehmungen berichten, unabhängig davon, was Sie glauben, welche Informationen wichtig für mich sein könnten.

Je nach Beschwerden sind auch schon vorhandene Untersuchungs- und Laborergebnisse hilfreich, um den Krankheitsprozess verstehen zu können und im Lauf der Behandlung den Behandlungserfolg einschätzen zu können. Diese bringen Sie am besten gleich zum ersten Termin mit.

Analyse & Mittelfindung

  • Analyse & Mittelfindung

Nach dem Termin nehme ich mir Zeit, Ihre Schilderungen und Wahrnehmungen auszuwerten. Dies kann je nach Umfang Ihres Berichts auch länger dauern. Wenn Ihre Krankengeschichte schon Jahre andauert, muss ich die Entwicklung Ihrer Symptomatik in ihrer Chronologie erst einmal erfassen.

Danach mache ich mich auf die Suche nach der für Sie passenden homöopathischen Arznei. In der Homöopathie stehen uns hunderte verschiedene Mittel zur Auswahl, die ich mit Ihrer Symptomatik und Reaktionsweise in Deckung bringen muss.

Verschreibung der passenden Arznei

  • Verschreibung der passenden Arznei

Je nachdem wie der Mittelfindungsprozess verläuft, kann es erforderlich sein, dass ich in einem zweiten Termin meine Ergebnisse noch einmal überprüfen muss, bevor ich Ihnen das Mittel verschreibe. Wenn ich das passende Mittel gefunden habe, bekommen Sie noch eine genaue Einnahmeanleitung von mir.

Leider gelingt es nicht in jedem Fall auf Anhieb, die genau passende Arznei zu finden und so kann es auch passieren, dass wir ein weiteres Mittel probieren müssen. Oft verändert sich die Symptomatik eines Patienten nach der Einnahme des ersten Mittels auch oder tritt klarer hervor, so dass ein zweites oder auch drittes Mittel zum Einsatz kommt.

Begleitende Maßnahmen zur Homöopathie

  • Begleitende Maßnahmen

Ein für mich sehr wichtiger Punkt ist auch die Einbeziehung Ihrer Lebensumstände und Gewohnheiten. Manchmal hilft tatsächlich auch die homöopathische Arznei bei der Veränderung von Gewohnheiten, die dem Gesundungsprozess entgegenstehen, aber meist ist hier Ihre aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Veränderung gefragt.

Es fällt fast jedem Menschen schwer, sich auf Veränderungen einzulassen und diese in sein Leben und den Alltag zu integrieren. Aber wenn Sie wirklich etwas bewegen möchten, ist es notwendig, dass alle Lebensbereiche mit in den Behandlungsprozess einbezogen werden. Das kann die Ernährung betreffen, Schlafgewohnheiten oder auch – mein großes Herzensanliegen – körperliche Bewegung.

Follow Up

  • Follow Up

Nachdem die homöopathische Arznei einige Zeit wirken konnte, bestelle ich Sie zu einem Follow Up-Termin. Dies kann nach wenigen Wochen sein, manchmal auch erst nach ein paar Monaten. Wann dieser Termin sinnvoll ist, bespreche ich mit Ihnen telefonisch oder per email.

Im Follow Up überprüfe ich, wie das Mittel auf Ihren Organismus gewirkt hat. Das bedeutet, ich schaue und höre mir an, was sich bei Ihnen verändert hat – auf der körperlichen wie auf psychischen Ebene.

Haben sich Ihre bestehenden Beschwerden und Symptome gebessert? Haben sie sich verändert? Sind neue hinzugetreten?

Danach bestimme ich das weitere therapeutische Vorgehen. Wird das Ihnen verschriebene Mittel wiederholt, wird es gewechselt?

Blatt mit Text im-possible, zwischen im und possible durchgerissen, aus unmöglich wird möglich

Häufige Fragen

 

Erfahren Sie mehr über Behandlungswege und -möglichkeiten der Homöopathie

Ich habe wegen meiner Beschwerden schon viele Ärzte aufgesucht, aber immer mit dem Ergebnis, dass es keinen medizinischen Befund gibt. Macht da eine homöopathische Behandlung überhaupt noch Sinn?

Gerade bei den sogenannten psychosomatischen Erkrankungen, bei denen keine genaue Ursache für die vorhandenen Beschwerden gefunden werden kann, liegt es nahe, eine homöopathische Behandlung zu beginnen. Der Krankheitsbegriff der Homöopathie basiert nicht auf der Bestimmung von ursächlichen Störungen und daraus folgender Diagnose. Für einen Homöopathen ist das erlebte Leiden des Patienten auf allen Ebenen des Organismus die Erkrankung.

Für mich als Homöopathin spielt es keine Rolle, ob Ihre Beschwerden einer Diagnose zugeordnet werden können. Stattdessen betrachte ich, welche genauen Beschwerden Sie haben, wie Sie Ihre Beschwerden erleben, auf welche Einflüsse Sie empfindlich reagieren oder welche Sorgen und Ängste mit Ihren Beschwerden verbunden sind. Ich benötige keinen Begriff für Ihre Erkrankung, um ein passendes Heilmittel für Sie zu finden.

Ich lasse mich gerade auch mit einer anderen komplementären Heilmethode behandeln. Kann die homöopathische Behandlung parallel dazu erfolgen?

Das Problem der gleichzeitigen Anwendung einer weiteren Heilmethode parallel zur Homöopathie liegt darin, dass ich dann auftretende Veränderungen Ihrer Symptomatik nicht sicher deuten kann. Ist die Veränderung durch die homöopathische Arznei bedingt oder geht sie auf die Anwendung der anderen alternativen Heilmethode zurück?

Dies ist jedoch entscheidend, damit ich beurteilen kann, ob ich die richtige Arznei für Sie gewählt habe. Ebenso wichtig ist die genaue Beobachtung der Symptomentwicklung für die Einschätzung des Behandlungserfolgs. Wenn neue bzw. alte bekannte Symptome auftreten, dann gibt mir dies entscheidende Hinweise für die weitere Behandlung.

Kann man auch psychische Erkrankungen mit Homöopathie behandeln?

Ja das kann man. Natürlich hängt es immer von Schwere und Dauer der Erkrankung ab, inwieweit der Krankheitsprozess beeinflussbar ist. Grundsätzlich sprechen aber psychische Erkrankungen gut auf eine homöopathische Behandlung an, obwohl es oft besonders schwierig ist, die für den Patienten passende Arznei zu finden.

Wichtig ist bei psychischen Erkrankungen, die die Einnahme von Psychopharmaka erfordern, dass die homöopathische Arzneitherapie entsprechend angepasst und mit der Einnahme koordiniert wird, damit das verschriebene Mittel auch wirken kann.

Was bedeutet diese Erstverschlimmerung, von der man immer wieder hört oder liest?

Ich spreche hier eher von Erstreaktion. Diese kann, muss aber nicht unbedingt auftreten, wenn Sie die homöopathische Arznei das erste Mal einnehmen. Wenn die Arznei die für Ihren Krankheitsprozess passende ist, kann es zu einer kurzzeitigen ersten Reaktion auf den durch das Mittel gegebenen Impuls kommen.

Ein von mir für Sie gut gewähltes homöopathisches Mittel ruft bei einem gesunden Menschen genau die Symptome hervor, die für den Krankheitsprozess Ihres Organismus charakteristisch sind. Auf diesem Prinzip des „Similia similibus curantur“ = Ähnliches wird mit Ähnlichem behandelt, basiert die klassisch homöopathische Behandlung. Die Symptome eines spezifischen Mittels sind zunächst in Arzneimittelprüfungen an gesunden Menschen erforscht worden. Das Wissen um die Ergebnisse dieser Arzneimittelprüfungen gehört zu meinem Grundhandwerkszeug.

Können sich homöopathische Arzneien und Medikamente, die ich regelmäßig nehmen muss, gegenseitig beeinflussen oder stören?

Damit dies nicht geschieht, stimme ich Dosierung und Potenz der Ihnen verschriebenen homöopathischen Arznei auf Ihre sonstige Medikation ab. Daher sind genaue Informationen darüber, welche Medikamente Sie wann und wie oft einnehmen, sehr wichtig für mich.

Das Ähnlichkeitsgesetz – ein Phänomen der Resonanz

Das heilende Prinzip aus einer Substanz als Information, als Resonanz weitergeben.

Homöopathie ist eine Medizin der Liebe

Der Körper ist der sichtbare Ausdruck des Organismus, der Ganzheit

„Homöopathie ist eine Lebenseinstellung“ – Jörg Wichmann

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